
Räuchern in den Rauhnächen
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Räuchern gehört zu den ältesten spirituellen Ritualen. Kräuter, Harze und Hölzer werden verbrannt, um Räume zu klären, Schutz zu erbitten und das neue Jahr zu segnen.
Im christlichen Glauben steht der Weihrauch für das Gebet, das zu Gott aufsteigt.
Die Rauhnächte - die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige- laden ein, innezuhalten, loszulassen und Neues willkommen zu heißen.
Die Seelsorgeregion Vorderland lädt, ein diesen Brauch bewusst zu erleben.
In der Pfarrkirche liegen Räuchersäckchen, Kohle und Ein Segensbehelf zur freien Entnahme bereit!